70. Geburtstag der Komturei St. Meinwerk Zusammen mit auswärtigen Gästen feierten die Damen und Ritter der Komturei St. Meinwerk in […]
26.08.2022 Große Aufmerksamkeit erhielt die „Auferstehungsikone“, die unsere Csr. Ingrid Kürpick schrieb, im April diesen Jahres in der Zeitschrift „Der […]

Grußwort

„Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt“ (Röm.6,9)

Liebe Gäste,
liebe Angehörige und Freunde
der Komturei St. Meinwerk,
liebe consorores und confratres,

Paulus konnte es noch wissen. Er hatte glaubwürdiges Zeugnis erhalten von denen, die Jesus begleitet hatten. Sie hatten Jesu Präsenz nach seinem Tod erfahren. Wir glauben an die Auferstehung Christi und hoffen auf das Leben nach dem Tod, 2000 Jahre später, obwohl die Erfahrungen seiner Präsenz und seines Wirkens in der Welt, wie sie ist, eher rar sind.
Welcher Eingriff Gottes in die Geschichte mit der Geburt Jesu! Welcher Einspruch gegen alle Resignation durch seine Auferstehung – nach der grausamen Katastrophe seiner Kreuzigung und dem gefühlten Ende aller Hoffnungen, dem totalen „toten Punkt“. Christus von den Toten erstanden – das ist der Beginn des österlichen Halleluja, das sich für die, die glauben, als Grundmelodie durch ihr ganzes Leben zieht. Selbst dann, wenn es nichts zu jubeln, sondern Manches zu beweinen oder zu befürchten gibt. Als ständige Erinnerung hängt in „unserem“ Turmzimmer in der Busdorfkirche eine Auferstehungsikone, die consoror Ingrid Kürpick geschrieben und der Komturei vor einigen Jahren geschenkt hat. Diese Botschaft soll uns bewegen, auch bei unseren Veranstaltungen 2023. Wir laden Sie alle herzlich zu den Veranstaltungen 2023 ein und freuen uns auf lebendige Gemeinschaft.

Dr. Thomas Hamm (Leitender Komtur) 
Msgr. Dr. Michael Bredeck (Prior)

Über uns

Die Komturei St. Meinwerk in Paderborn besteht aus 50 katholischen Ordensdamen und Rittern. Gemeinsam mit den Damen und Rittern des Ordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Deutschland und weltweit setzen wir uns durch Gebet, Pilgerfahrten und Opfer dafür ein, den Christen im Heiligen Land eine religiöse Heimat und eine Zukunft zu ermöglichen. Dies geschieht insbesondere durch gezielte Projekte in Erziehung, Bildung und Ausbildung sowie in der sozialen Hilfe für Kranke, Ältere und Menschen in Not.
Wir freuen uns, Ihnen von unseren konkreten Projekten zu berichten, und wir sind dankbar für jede Unterstützung durch Ihre Spendenbereitschaft.


OESSH Deutsche Statthalterei

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